Recherche

In diesem Portalbereich geht es um die Suche nach geeigneten Quellen für die wissenschaftliche Bearbeitung eines bestimmten Themas. 

Wissenschaftliche Recherche (allgemein)

Um sich im Studium mit einer bestimmten Thematik fundiert auseinandersetzen zu können, bedarf es weiterer Informationen und Materialien zu diesem Thema. Früher warf man zunächst einen Blick in ein Standard-Lexikon, um einen groben Themenüberblick zu bekommen. Heutzutage wird für die erste Recherche meist eine Internet-Suchmaschine benutzt, da man zu Hause selten auf eine umfassende Enzyklopädie Zugriff hat. Die Internet-Recherche ist ein durchaus praktisches und schnelles Vorgehen. Man muss allerdings immer überprüfen, ob die Quelle aus der man seine Informationen herauszieht, auch wirklich wissenschaftlichen Standards genügt. Das gilt für Quellen aus dem Internet ebenso wie für Quellen aus Fachzeitschriften, Monographien etc.. Zu beachten ist allerdings, dass Internetquellen besonders gründlich auf Wissenschaftlichkeit hin überprüft werden sollten. Denn: Oftmals ist nicht klar erkenntlich, wer Autor eines Textes ist, woher die verarbeiteten Informationen ursprünglich stammen usw.. 

Recherche anhand von Bibliografien

Wenn man die gesamte Bandbreite an Literatur zu einem bestimmten Thema sucht und sicher gehen will, dass einem kein „einschlägiger“ (= zum Thema gehöriger) Titel entgeht, sind Bibliografien das beste Mittel.

Das Wort kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Bücherbeschreibung“. Bibliografien beanspruchen, eine vollständige Übersicht über einen nach bestimmten Auswahlkriterien eingegrenzten Gegenstandsbereich zu geben. Sie enthalten alle zum eindeutigen Identifizieren der in ihnen ausgeführten Literatur nötigen Angaben (= bibliografische Angaben).

Woher man die entsprechende Literatur bekommt, ist allerdings nicht angegeben und muss selbst recherchiert werden.

Arten von Bibliografien

  • Allgemeinbibliografien dokumentieren Literatur aus allen Bereichen und Fachgebieten (wissenschaftlich und auch nicht-wissenschaftlich).
  • Fachbibliografien dokumentieren die Literatur eines bestimmten Fachgebiets.
  • Der Berichtszeitraum von abgeschlossenen Bibliografien liegt in der Vergangenheit und wird nicht mehr erweitert.
  • Laufende Bibliografien haben keinen abgeschlossenen Berichtszeitraum und werden in bestimmten Abständen fortlaufend aktualisiert.
  • In annotierten Bibliografien wird die angegebene Literatur durch kurze Inhaltsangaben und/oder kritische Kommentare ergänzt.
  • Es gibt auch Verzeichnisse von den Verzeichnissen selbst, sogenannte Metabibliografien. Das sind zum Beispiel Das Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke von Wilhelm Totok und Rolf Weitzel oder die Internationale Bibliographie der Bibliographien.
  • Es gibt Bibliografien, die nur bestimmte Erscheinungsformen von Literatur aufnehmen, zum Beispiel: nur selbstständig erschienene Literatur, nur unselbstständige Beiträge oder auch nur Sammelwerke, Zeitschriften etc..
  • Manche Bibliografien sind geografisch oder auf ein bestimmtes Sprachgebiet eingeschränkt, zum Beispiel:http://www.ulb.tu-darmstadt.de/recherche/datenbanken_3/hessische_bibliographie.de.jsp 

„Versteckte“ Bibliografien

"Als Zugang zur Literatur zu einem speziellen Fachgebiet oder Thema führen ... in anderen Schriften ‚versteckte’ Bibliographien oft sehr viel schneller zu Sucherfolgen als selbstständig erschienene Bibliographien" (Sesink 2010, S. 120).

  1. Literaturverzeichnisse von wissenschaftlichen Texten, die als Literaturberichte angelegt sind, können als hervorragender Einstieg in die eigene Recherche dienen.
  2. Das gilt auch für jenen Typ wissenschaftlicher Literatur, für den die Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands ausdrücklich verlangt ist: Dissertationen und Habilitationen. Wenn Sie also eine kürzlich erschienene Doktorarbeit zu Ihrem Thema finden, dann können Sie davon ausgehen, dass das Literaturverzeichnis den aktuellen Forschungs- bzw. die aktuelle Literaturlage wiederspiegelt. Deutsche Arbeiten können auf der Website der Deutschen Bibliothek recherchiert werden, indem als Suchbegriffe Stichwörter aus dem Hochschulschriftenvermerk verwendet werden. Beispiel: „diss“ (für Dissertation) +  „720“ (für die Sachgruppe Architektur) listet alle verzeichneten Dissertationen aus dem Fachgebiet Architektur auf.
  3. Handbuch- und Lexikonartikel sollen in der Regel den Stand der wissenschaftlichen Forschung und Diskussion zu einem Thema darstellen. Die dazu gehörigen Literaturverzeichnisse nennen die zumindest aus Sicht der verantwortlichen Autor/innen wichtigste Literatur.

Bibliotheksrecherche

Sofern Sie in einer Bibliothek recherchieren wollen, die ihren Besuchern einen freien Zugang zum kompletten Bestand gewährt, können Sie diesen durchstöbern, Zeitschriften durchblättern oder den Bestandskatalog einsehen. Letzteres (und auch nur dieses) ist auch bei einem nicht-freien Zugang möglich.

Internetrecherche

Im Internet zu findende Informationen

Das Internet bietet viele nützliche und ausführliche Informationen. Deshalb wird es heutzutage als eine höchst bedeutsame und nahezu unentbehrliche Informations- und Wissensquelle angesehen. Dennoch werden Sie im Internet bei weitem nicht alle Literatur, die relevant sein könnte, finden. Gerade auf ältere Literatur, die ursprünglich ausschließlich auf Papier gedruckt wurde, haben Sie über das Internet nur lückenhaft Zugriff. Diese können Sie über Datenbanken oder Bibliothekskataloge recherchieren.

Natürlich müssen Sie immer den Ursprung der Quellen, die Sie finden, kritisch betrachten. Da Sie im Internet zumeist Informationen finden, die nicht von Fachleuten geschrieben und/oder keiner inhaltlichen Prüfung unterzogen wurden, ist das hier noch wichtiger. Voraussetzung für die Verwendung von Internetquellen ist daher herauszufinden, ob Sie auf eine Quelle gestoßen sind, die Sie mit gutem Gewissen für Ihre Arbeit benutzen können. Was dabei zu beachten ist, kann auf der Seite Beurteilung von Quellen nachgelesen werden.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über potenziell interessante Inhalte, die Sie über das Internet finden können:

 

 

 

 

 

Dokumentformate von Internetquellen

Inhalte folgen in Kürze...

Strategien zur Suche im Internet

Wenn Sie im Internet, zum Beispiel über eine Suchmaschine, nach geeigneter Literatur suchen, ist es wahrscheinlich, dass Sie mehrere Tausend Ergebnisse angezeigt bekommen. Sämtliche Ergebnisse nach brauchbarem Material durchzuschauen, wäre viel zu zeitintensiv. Sie benötigen also eine Strategie für eine zielgenaue Recherche, die Ihnen möglichst nur relevante Inhalte liefert und Ihnen so Zeit für Ihre weitere Arbeit einspart.

Es ist empfehlenswert die folgenden Punkte zu berücksichtigen:

Instrumente und Hilfen zum Online-Recherchieren

Das Internet weist eine höchst vernetzte und „chaotische“ Struktur auf, die nach keinen Regeln geordnet ist und sich stetig verändert. Um darin gezielt Informationen zu suchen, braucht man Kenntnisse über gewisse Rechercheelemente und –hilfen.

Hier eine Liste mit Instrumenten und Hilfen, die Ihnen bei Ihrer Recherche im Internet nützlich sein können:

Die deutsche Nationalbibliothek online

Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) ist die zentrale Archivbibliothek und das nationalbibliografische Zentrum der Bundesrepublik Deutschland und befindet sich in Frankfurt a.M. Sie ist für das Sammeln, Erschließen und bibliografische Verzeichnen der deutschen und deutschsprachigen Literatur ab 1913 zuständig.

Online ist sie zu finden unter https://portal.d-nb.de.

Die Recherche in den Beständen der Nationalbibliothek erfüllt, anders als bei anderen Bibliotheken, die Anforderungen des systematischen Bibliografierens. Soweit es der OPAC der DNB zulässt, kann man von zu Hause aus bibliografieren. Zu beachten ist dabei, dass auch die Deutsche Nationalbibliothek nicht ihren gesamten Katalog digitalisiert hat. Die Nicht-digitalisierte Literatur können Sie, wie bei anderen Bibliotheken, über die realen Kataloge suchen. Hilfe dazu finden Sie hier.

Der OPAC der deutschen Nationalbibliothek umfasst:

- ab 1913 in Deutschland verlegte Veröffentlichungen (Monografien, Zeitschriften, Dissertationen und Habilitationsschriften)

- im Ausland verlegte deutschsprachige Veröffentlichungen,

- im Ausland verlegte Übersetzungen deutschsprachiger Werke in andere Sprachen,

- im Ausland verlegte fremdsprachige Veröffentlichungen über Deutschland,

- Druckwerke, die zwischen 1933 und 1945 von deutschsprachigen Emigranten verfasst oder veröffentlicht wurden.

Sofern Sie in Frankfurt a.M. oder Umgebung wohnen, können Sie die im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek gefundene Literatur direkt in deren Lesesaal einsehen. Ausleihen können Sie sie nicht, denn die Deutsche Nationalbibliothek ist eine Präsenzbibliothek. Sie können den größten Teil der gefundenen Literatur jedoch in Ihrer Heimatbibliothek oder per Fernleihe ausleihen.

Außerdem bietet die deutsche Nationalbibliothek einen Recherche-Dienst zum Selbstkostenpreis an. Nach Ihrer Anfrage stellt Ihnen die Bibliothek durch Auswertung der eigenen Datenbanken nach thematischen Gesichtspunkten Literatur zusammen.

Die Zusendung erfolgt dann gegen Rechnung, wobei der Grundpreis für die Recherchearbeit bei 10,00 Euro liegt (bis zu 7 Titeln beinhaltet) und jeder weitere Titel jeweils 0,70 Euro kostet. Für zeitaufwändige Literaturzusammenstellungen werden noch einmal pro angefangener Viertelstunde 10,00 Euro veranschlagt.

Wir raten aber dazu, selbst zu suchen, da ein externer Recherchedienst oftmals nur erahnen kann, welche Literatur Sie genau suchen.

 

Karlsruher virtueller Katalog

Der Karlsruher virtuelle Katalog (KVK) ist ein besonderer Bibliothekskatalog. Er fasst etliche existierende virtuelle Kataloge zu einem umfassenden Katalog zusammen. Er beinhaltet zudem nicht nur Bibliothekskataloge, sondern darüber hinaus mehrere Kataloge des Buchhandels, einschließlich Antiquariatsangebote. Auch neueste Veröffentlichungen oder erst angekündigte Titel, die von Bibliotheken in der Regel nicht aufgelistet werden, können über den KVK meist gefunden werden.

Wie alle OPAC-Ressourcen ist der KVK ausschließlich online verfügbar und existiert nicht in gedruckter Form. Der KVK ist unter folgender URL zu finden: http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html.

Wenn Sie den KVK nutzen, ist Ihre Suche nicht an den Bestand Ihrer regionalen Bibliothek gebunden. Möchten Sie die im KVK gefundenen Bücher jedoch ausleihen, ist es nicht ratsam, in einem Katalog einer weit entfernten Bibliothek suchen. Daher sollten Sie bei Ihrer Recherche erst einmal mit den Bibliotheken beziehungsweise Bibliotheksverbünden in Ihrer Region beginnen. Die Startseite des KVK gibt Ihnen eine Übersicht der (regionalen) Kataloge, in denen gesucht werden kann. Sie können durch Anklicken auswählen, welche Kataloge in die Suche einbezogen werden sollen. Sind in den regionalen Bibliotheken keine oder zu wenige der gesuchten Titel vorhanden, können Sie ihre Suche ausweiten, indem Sie sukzessive den Kreis der einbezogenen Kataloge erweitern.

Sie gehen bei der Literatursuche über den Karlsruher Virtuellen Katalog grundsätzlich nicht anders vor, als über einen realen Bibliothekskatalog vor Ort. Der virtuelle Katalog hat jedoch einen entscheidenden Vorteil, der Ihnen die katalogisierte Suche erleichtert: Ein OPAC vereinigt  den alphabetischen Katalog, den Schlagwortkatalog und den systematischen Katalog zu einem Kreuzkatalog, der es erlaubt die Suchmöglichkeiten der verschiedenen Kataloge zu mischen.

 

Recherche nach Buch- und Zeitschriftenaufsätzen

Viele Instrumente, die zur Literatursuche im Internet dienen, wie etwa der Karlsruher virtuelle Katalog oder die Deutsche Nationalbibliothek beschränken sich auf Bücher und Sammelwerke. Einzelne Buch- und Zeitschriftenbeiträge werden daher auf diesen Wegen nicht erfasst. Doch auch hierfür steht Ihnen im Internet Hilfe zur Verfügung, wie zum Beispiel das IBZ-Online oder das JADE-Portal der Universität Bielefeld.

Nicht selten bieten auch Universitäts- und Landesbibliotheken die Möglichkeit, gezielt nach Aufsätzen oder einzelnen Artikeln der vorhandenen Bücher zu suchen. Da Einscannen von ganzen Zeitschriften sehr aufwändig ist, ist die Treffersuche aller Wahrscheinlichkeit nach hier sehr gering. Die ULB in Darmstadt bietet beispielsweise die Möglichkeit, in den Inhaltsverzeichnissen eines Großteils der vorhandenen Literatur zu suchen.

 

Quellenangaben für Internetquellen

Grundsätzlich gilt, wie auch bei allen anderen Quellen, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden, dass der Leser die Möglichkeit haben muss, die von Ihnen verwendete Quelle im Original einsehen und ihre korrekte Verwendung oder Zitierung überprüfen zu können. Ohne eindeutige Angabe des Fundorts (URL) ist eine Internetquelle nicht verwendbar.

Zitierbar ist eine Internetquelle als wissenschaftliche Quelle zudem nur dann, wenn eine für ihren Inhalt veranwortlich zeichnende Instanz (Autor, Herausgeber, veröffentlichende Institution) identifizierbar ist. Sind Sie sich also über die Autorenschaft einer Quelle aus dem Internet nicht klar, sollten Sie diese nur dann zitieren, wenn sie nicht Quelle, sondern Gegenstand Ihrer wissenschaftlichen Überlegungen ist.

Genauso wie bei Printpublikationen sind auch bei Internetquellen

  • Autor (bzw. Herausgeber oder veröffentlichende Institution),
  • Titel und
  • nach Möglichkeit Datum sowie Ort ihrer Erstellung (z.B. Datum und Ort eines Vortrags) oder Veröffentlichung (Datum der Einstellung auf der Website) anzugeben.
  • Zusätzlich müssen Sie die URL der Seite anführen und das Datum Ihres letzten Zugriffs, zu dem die Seite Ihre Quelle so präsentiert hat, wie Sie sie zitieren.

 

Wahrscheinlich werden Sie oftmals Dokumente herunterladen. Bedenken Sie aber, dass die URL in den Dokumenten selbst zumeist nicht vermerkt ist. Sie sollten sich daher die Webadresse unbedingt notieren.

Tipps zum Speichern der URL bei heruntergeladenen Dokumenten:

  • Sie können dem Dokument die URL als Dateinamen geben. (Bei sehr langen URLs aber kaum handhabbar)
  • Sie können die URL von jedem von Ihnen heruntergeladenen Dokument als Bookmark speichern. Sie müssen aber sicher stellen, dass Ihnen die Zuordnung der Dokumente zu den Bookmarks nicht verloren geht (also Dokumentnamen mit speichern).
 
Immer häufiger werden Texte sowohl als Online-Ressource als auch in einer Printfassung veröffentlicht:
  • Fachzeitschriften z.B. bieten die Möglichkeit, Artikel ihrer Printpublikationen in einer elektronischen Fassung herunter zu laden.
  • Autoren veröffentlichen digitale Fassungen von Artikeln für Printpublikationen vor deren Erscheinen.
  • Bücher werden auch als eBooks angeboten.
 
Nach Möglichkeit sind die bibliografischen Angaben für die Printfassung heranzuziehen, da sie in der Regel eindeutiger sind als die Angaben für die Online-Ressource. 
Problemlos ist die Sache dann, wenn die digitale Fassung 1:1 der Printfassung entspricht, also die Online-Fassung aus derselben Druckvorlage generiert wird, die auch der Print-Fassung zugrundeliegt. (Das erkennen Sie u.a,. daran, dass die originale Seitennummerierung und die originalen Kolumnentitel – etwa die Angabe der Zeitschrift – enthalten sind.) Dann können Sie die digitale Fassung genau so verwenden und zitieren, wie Sie die Printfassung verwenden und zitieren würden.
Oft werden aber von den Autoren digitale Fassungen veröffentlicht, welche in der Formatierung und somit in der Seitenzählung von der Printfassung abweichen, manchmal auch nachträgliche Änderungen gegenüber der Printfassung aufweisen oder Änderungen nicht enthalten, die für die Printfassung noch vorgenommen wurden. In diesen Fällen ist nach Möglichkeit die Printfassung heranzuziehen.
Besondere Vorsicht ist bei Vorabveröffentlichungen im Internet geboten, die schon bibliografische Hinweise auf eine noch ausstehende Veröffentlichung in Printfassung beinhalten. Die Angaben dazu sind oft falsch, da z.B. der Titel der Publikation bis zum Druck noch verändert wurde; das Jahr der Veröffentlichung nicht stimmt; manchmal auch der Verlag gewechselt hat oder die Veröffentlichung gar nicht zustande kam. Überprüfen Sie also in solchen Fällen grundsätzlich die bibliografischen Angaben anhand der tatsächlich zustande gekommenen Print-Veröffentlichung.
Schwierigkeiten macht das Zitieren von Online-Ressourcen mit dynamischer Formatierung wie HTML-Seiten und eBooks, bei denen Zeilen- bzw. Seitenumbruch variieren, je nach Bildschirmgröße, gewählter Auflösung und Darstellungsgröße. Da ein seitengenauer Quellennachweis ist hier nicht möglich ist, müssen Sie sich mit der Globalangabe der gesamten Website bzw. des gesamten eBooks begnügen. Immerhin hilft bei digitalen Dokumenten dem Leser die Suchfunktion, ein bestimmte Zitat aufzufinden und zu überprüfen.